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Landschaft mit Häusern und Bergen im Hintergrund
Startseite Mobilität E-Mobilität FAQ

DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN ZUR E-MOBILITÄT

Kilowatt (kW) bezeichnet die Leistung , die ein Triebwerk abgeben kann. 1 kW
enstpricht 1,36 PS. Ein Elektrofahrzeug mit einer Motorleistung von 100 kW hat also 136 PS.

Eine Kilowattstunde ist eine Energieeinheit, die ein elektrisches Gerät mit 1 Kilowatt (kW) Leistung in einer Stunde (h) aufnimmt oder abgibt. Die maximal aufnehmbare oder aktuell abrufbare Energie des Auto-Akkus wird also in kWh angegeben.

Mit Wechselstrom (AC = engl. alternating current) und Gleichstrom (DC = engl. direct current) kann man die Batterie (Kapazität in kWh) eines Autos in unterschiedlichen Ladesituationen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laden. In Deutschland steht 230 Volt-Wechselstrom (bei max. 16 Ampere) an jeder normalen Haushaltssteckdose über eine Phase zur Verfügung. Die Ladeleistung einer Schuko-Steckdose liegt daher höchstens bei ca. 3,7 kW (230 Volt x 16 Ampere x 1 Phase = 3.680 Watt entspricht ca. 3,7 kW).

An AC-Ladesäulen kann, sofern das Auto die technische Möglichkeit bietet, ein Auto-Akku mit maximal 22 kW dreiphasig pro Stunde geladen werden (230 Volt x 32 Ampere x 3 Phasen = 22.080 Watt entspricht ca.  22 kW)

Mit Gleichstrom kann an ein Auto-Akku an  Schnellladesäulen (Ladeleistung > 40 kW) in kurzer Zeit größere Lademengen aufnehmen. Schnellladesäulen stehen daher zumeist an Autobahnen. An sogenannten Hyperchargern kann mittlerweile bei 800 Volt bereits über 300 kW in der Stunde geladen werden. Dies können allerdings bisher nur wenige Elektrofahrzeuge.

Da die Ladeleistung zum Schutz der Auto-Akkus ab einer erreichten Ladekapazität von 80  % gedrosselt wird, lassen sich Ladezeiten nicht minutengenau berechnen. Hilfreich ist dennoch die Faustformel:

Maximale Batteriekapazität in kWh durch Ladeleistung in kW = Ladedauer in Stunden (max. kWh Akku : kW = Std. Ladedauer).

Beispiel: Ein Akku eines Elektroautos mit einer maximalen Batteriekapazität von 55 kWh ist demnach bei einer Ladeleistung von 11 kW pro Stunde in ca. 5-6 Std. aufgeladen.

Eine Wallbox ist eine fest installierte Ladeeinrichtung, mit der Sie Ihr Elektrofahrzeug zu Hause wesentlich schneller, effizienter und sicherer als über eine normale Steckdose laden können. Eine qualitativ gute Wallbox mit entspechenden Schutzvorrichtungen (bspw. mit intergriertem "allstromsensitivem" Schutzschalter) kostet zurzeit zwischen 800,00 € und die 1.000,00 €.

Wallbox_zuhause

Abbildung zeigt eine Mennekes Amtron ChargeControl 11 C2 inkl.  7,5 m angeschlagenem Kabel und Amtron Edelstahlschutzhaube für die Wandmontage.

Für Privathaushalte wird eine Ladeleistung zwischen 3,7 und 11 kW empfohlen. Was optimal zu Ihren Bedürfnissen passt, kann Ihnen sicherlich Ihr Elektrinstallateur beantworten. Des Weiteren kann und sollte er die Elektroanlage Ihres Hauses prüfen und im Bedarfsfall verstärken.

Das sollten Sie nur im Notfall tun. Die normalen Steckdosen und die Kabel in der Wand sind für Dauerstrombelastungen nicht geeignet und der Ladezyklus dauert wesentlich länger. Eine solche Dauerbelastung kann zu Kabelbränden, verschmorten Steckdosen und schlimmstenfalls zu Bränden im Haus führen.

Bitte informieren Sie oder Ihr Elektroinstallateur Ihren Netzbetreiber. Ladeeinrichtungen bis 11 kW Ladeleistung sind beim Netzbetreiber anzeigepflichtig, ab 12 kW genehmigungspflichtig. Warum das so ist, erklärt Ihnen gerne Ihr örtlicher Netzbetreiber.

Eine allgemeingültige Antwort hierauf gibt es nicht.  Aufgrund verschiedenster Strompreise und Haushalts-/Autostromvertragsmodelle von über 1.200 Energieversorgern ist der Strom je nach Standort und Anbieter unterschiedlich günstig oder teuer.

Bespielrechnung: Bei einem kWh-Preis von rd. 40,00 Cent/kWh brutto und einem durchschnittlichem Verbrauch von 17 kWh auf 100 km kostet die bewältigte Strecke insgesamt 6,80 Euro.

Per Gesetz können Sie beim sogenannten "Ad hoc"- Laden an jeder kostenpflichtigen, öffentlichen Ladesäule Strom "tanken", in dem Sie den QR-Code an der Ladesäule mit Ihrem Smartphone via Internet scannen und mittels hinterlegtem Zahlungsmittel (z. B. Visacard, Mastercard oder PayPal) in einer installierten Anbieter-App den Ladevorgang starten und bezahlen können. Nachteil: Die dabei verlangten Preise sind zumeist teuer.
Schließen Sie lieber einen Autostromvertrag mit einem Autostromanbieter ab, der Ihnen bezüglich der oftmals günstigeren Konditionen und des Angebots an Ladeinfrastruktur gemäß Ihrer Bedürfnisse zusagt. Wir, die Stadtwerke Bramsche GmbH, bieten Gelegenheitsladern, "Laternenparkern" ohne Lademöglichkeit zu Hause und Vielfahrern mit den Autostromtarifen E-DEAL basic und E-DEAL direct wettbewerbsfähige, günstige Konditionen für das Laden unterwegs an tausenden von Ladepunkten in Deutschland an. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Die wichtigsten Begriffe zur Elektromobilität finden Sie auch hier bereits im Download Fachbegriffe.

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